Fotoreise Island – Hochland und die Küstenlandschaften des Südens

Fri, 15.09. - Sun, 01.10.17 Island Michael Lohmann Fotografie, Landschaft, Natur, Reisefotografie, Tiere 4249 EUR

Endlich Zeit für Island! Verbringen Sie volle zwei Wochen auf der Trauminsel für Fotografen und entdecken Sie die natürliche Schönheit eines Landes in Europas Norden.

Island ist ein Traumziel für alle, die Weite und Schönheit der nordischen Landschaft erleben möchten: nah am nördlichen Polarkreis gelegen, überraschend in der Vielfalt der Eindrücke, herausfordernd zwischen karger Monotonie und praller Fülle, beeindruckend in der Freundlichkeit seiner Bewohner. Hier ist die Erdkruste dünn, erlaubt sie uns doch einen Blick ins Innere bei den kochenden Schlammlöchern und sprudelnden Geysiren. Viel unberührte Natur erwartet den Besucher in all ihren Facetten: Küstenlandschaften mit Fjorden, weitläufige Schwemmlandgebiete (Sander), sattgrüne Weiden, Lavafelder, Gletscher, die ins Meer kalben, einsame Hochlandgebiete mit minimaler Vegetation, Gebirgszüge mit gelben (Liparit) und roten (Ryolith) Oberflächen, große Seenplatten und rauschende Wasserfälle.

Das nordische Licht webt hier seinen Zauber, Trolle und Elfen sind nie weit entfernt. Im September verfärbt sich die Landschaft ins Rötliche und Gelbliche und bietet dem Besucher ein prächtiges Farbenspiel des frühen nordischen Herbstes. Für die Landschaftsfotografie bietet Island eine Welt voller Geheimnisse und gewaltiger Naturerlebnisse – von der kleinsten im Gletscher eingeschlossenen, hunderte von Jahren alten Luftblase über die prägnanten Erscheinungsformen von Feuer und Eis bis hin zu den vielfältigsten Berührungspunkten zwischen Land und Meer.

Ziel dieser 17tägigen Fotoreise sind die Naturschönheiten Islands. In der ersten Woche schwerpunktmäßig die weiten, rauen und doch abwechslungsreichen Landschaften des Hochlands mit Vulkankratern und sprudelnden heißen Quellen. Während der zweiten Reisewoche werden die farbsatten und wasserumspülten Küstenstreifen des Südens mit ihren Elementen Moos, Schwemmland, Gletscher, Lagune, Basaltfelsen und schwarzsandigem Strand erforscht.

Im Mittelpunkt der Reise steht die Landschaftsfotografie – und zwar in ihrem ganzen Spektrum zwischen Dokumentation und Abstraktion, zwischen reduziertem Minimalismus und geheimnisvoller Vielfalt. Die Bewegung im stürzenden Wasserfall, das Moospolster über dem erstarrten Lavastrom, das Brodeln im heißen Geysir, aber auch tierfotografisch eine Robbe in der Gletscherlagune, die aufgeregte Küstenseeschwalbe in der Luft, ein Singschwan, der noch nicht die Reise in die winterlichen Gebiete angetreten hat – sie alle können Motiv unserer Fotografie werden. An den besuchten Orten ist genügend Zeit vorhanden, ihren Reiz und ihre Vielfalt wirklich aufnehmen zu können und fotografisch umzusetzen in Bilder, die unter die Haut gehen. Immer auf das nordische Licht achtend werden wir manche Plätze konzentriert in den frühen Morgen- bzw. späten Nachmittags-/Abendstunden aufsuchen. Da sich auf Island die Wetterverhältnisse sehr kurzfristig ändern können, halten wir uns offen für spontane Veränderungen.

Zielgruppe: Die Reise richtet sich gleichermaßen an Einsteiger als auch an Teilnehmer, die bereits Erfahrung in der Naturfotografie haben. Bei Bedarf und Interesse werden die entstandenen Bilder zwischendurch gemeinsam konstruktiv besprochen, weiterhin werden Grundinformationen zur gelungenen Bildkomposition und zu einer kreativen Naturfotografie vermittelt.

Fotografieren lernen: Die Fotoreise nach Island wird keine abgegrenzten Kursstunden haben, vielmehr ist der Prozess des Reisens, Entdeckens, Sehens, Fotografierens und Lernens komplett ineinander verzahnt. In der jeweiligen Tagesgestaltung richten wir uns nach der Wetterlage, nach den Lichtverhältnissen und unseren aktuellen Motivwünschen, um unsere fotografischen Ziele umsetzen zu können. Es wird Situationen geben, in denen wir spät am Abend noch fotografieren, weil uns das nordische Licht dazu reizt. An anderen Tagen ziehen wir vielleicht schon morgens um 6 Uhr los, um eine ganz besondere Morgenstimmung in unseren Bildern festzuhalten oder zum Beispiel am Strand den höchsten Stand der Flut erleben zu können. Naturfotografisch theoretische Fragen werden flexibel da behandelt, wo entweder aufgrund des aktuellen Wetters zeitliche Freiräume entstehen oder wo sie sich aus der fotografischen Praxis bzw. der Art der Umgebung drängend ergeben, so z.B.: wie fotografiere ich bei einem Wasserfall das Wasser so, dass es fließend dargestellt wird ? Wie komponiere ich ein Bild in einer weiten, sandigen Küstenlandschaft, so dass ihre ganz eigentümliche Atmosphäre für den Bildbetrachter deutlich wird? Was muß ich beachten, wenn ich Flugaufnahmen von Vögel machen möchte ? Tagsüber sind wir in der Gruppe gemeinsam unterwegs, allerdings an den aufgesuchten Orten mit viel Freiheit zu individueller Fotografie. Bei Ankunft an einer neuen location bekommen Sie Informationen über die Möglichkeiten vor Ort. Danach suchen sie sich ihre eigenen fotografischen Schwerpunkte, sei es der weite landschaftliche Überblick, das Detail einer grafischen Struktur am Boden, im Gestein oder in einer Blüte oder die Darstellung eines Tieres in seinem Lebensraum. Michael Lohmann wird Sie begleiten und Ihnen helfen, Ihr Bild umzusetzen.



Schwerpunkte der Reise:
  • Besuch der drei Hochlandregionen Kaldidalur, Kjölur und Landmannalaugar
  • Küstenlandschaften im Süden Islands: Dyrholaey, Reynisfjara, Eldhraun, Skeidarsandur
  • einige der großen touristischen Attraktionen Islands: Pingvellir, Geysir, Skaftafell, Gletscherlagune Jökulsarlon
  • einige der schönsten Wasserfälle: Hraunfossar, Gulfoss, Gjain, Seljalandsfoss, Skogafoss, Svartifoss
  • Robben in der Lagune, Singschwäne, letzte Vertreter der im Sommer zahlreich anwesenden Vögel, z.B. Küstenseeschwalben, evtl Beobachtung von Schaf- und Pferde Abtrieb möglich
  • mit Glück und passendem Wetter: Polarlichter in der Nacht

Reiseverlauf:
1. Tag (15.9.): Flug von deutschen Flughäfen, den wir Ihnen gerne buchen, nach Keflavik, Weiterfahrt über die Halbinsel Reykjanes mit einem kurzen Besuch an der Blauen Lagune nach Reykjavik, Übernachtung in einem Gästehaus im Zentrum (2 Nächte).

2. Tag (16.9.): Heute nehmen wir uns Zeit, um ausgiebig die Hauptstadt Islands zu erforschen. Vom Turm der zentralen Hallgrimskirkja, haben wir einen wunderbaren Blick über die Lage der Stadt, in den darunter liegenden kleinen Gassen erleben wir die typischen Häuser mit verwinkelter Architektur sowie die zahlreichen Beispiele künstlerischer Aktivität (Graffiti). Das Rathaus befindet sich am Stadtsee, bei dem wir auch auf zahlreiche Wasservögel stoßen und an dessen Rand die alten herrschaftlichen Villen liegen. Ganz in der Nähe tagt das Parlament. Reykjavik hat sogar ein Museum für Fotografie, welches wir bei Interesse besuchen können. Im Hafen liegen die Boote zur Walbeobachtung, direkt daneben strahlt das neue Zentrum Harpa, welches besonders am Abend zum fotografischen Experimentieren einlädt – ebenso übrigens wie die phantasievoll gestalteten Schaufenster der mit Erdwärme beheizten zentralen Einkaufsstraße.

3. Tag (17.9.): Wir verlassen die Stadt nach Norden und erreichen über den lieblichen Hvalfjördur das Gebiet um Deildartunguhver. Hier besuchen wir heiße Quellen und im nahe gelegenen Reykholt das geistige Zentrum des Mittelalters in Island. Nachmittags erreichen wir die Lavawasserfälle Hraunfossar, die in ihrer Weitläufigkeit und besonders zu der jetzigen herbstgeprägten Jahreszeit reizvolle Fotomotive bieten. Übernachtung im Gästehaus einer kleinen Farm.

4. Tag (18.9.): Nach einem kurzen Besuch in Husafell, einem schon höher gelegenen Erholungsort der Isländer, bekommen wir auf der Kaldidalur-Piste erste Eindrücke von den isländischen Hochlandgebieten. Wir erreichen bei Pingvellir den Ort, an dem während des Mittelalters das Parlament (Althing) der Insel zusammentrat, heute Nationalpark und eine der großen Nahtstellen der Erde (tektonisches Geschehen mit sichtbaren Bewegungen der Erdkruste). Wir besuchen die Allmännerschlucht und den Wasserfall Oxarafoss. Weiterfahrt nach Haukadalur, Übernachtung bei Gulfoss in einem kleinen Hotel.

5. Tag (19.9.): Je nach Wetter- und Lichtverhältnissen besuchen wir das Geysir Thermalgebiet, dessen aktiver Geysir Strokkur alle paar Minuten ausbricht, sowie Gullfoss, den bekanntesten Wasserfall Islands. Über karge, wüstenartige Grundmoränenlandschaften, vorbei an Schildvulkanen und Tafelbergen, fahren wir die Hochlandpiste Kjölur nach Norden bis zum Thermalgebiet Hveravellir. Dieses Hochtemperaturgebiet zwischen den Gletschern Lang- und Hofsjökull bietet eine unglaubliche Vielfalt an heißen Quellen mit den unterschiedlichsten Formen und Farben. Fotografisch reizvoll sind auch die in Island seltenen Sinterterrassen. Wer will, kann dort auch ein Bad in einer heißen Quelle nehmen. Am späten Nachmittag fahren wir die Hälfte der Hochlandstrecke zurück und in dem vulkanischen Gebirgszug Kerlingarfjöll in einer Hochlandunterkunft.

6. Tag (20.9.): Der Tag steht uns rund um Kerlingarfjöll zur Verfügung, um die interessante und farbenfrohe Landschaft mit Tafelvulkanen aus Rhyolith-Gesteinen zu erforschen. Im nahe gelegenen Hochtemperaturgebiet Hveradalir begegnen uns auf einer Wanderung weitere zahlreiche heiße Quellen, Schlammtöpfe, Fumarolen und dampfende Bäche. Am späten Nachmittag fahren wir zurück zum Gulfoss Wasserfall, in dessen Nähe wir in dem kleinen Hotel übernachten.

7. Tag (21.9.) Nach Südwesten geht es heute weiter entlang des Gletscherflusses Pjörsa in die Schlucht Gjain, ein Tal mit üppiger Vegetation und zahlreichen Wasserfällen. Hier erwartet uns eine grüne Oase inmitten von dunkler Lavaschlacke, auf kleinen Wanderungen suchen wir unsere fotografischen Highlights, die uns ganz besonders zu dieser herbstlichen Jahreszeit begeistern werden. Der Haifoss in der Nähe ist Islands zweithöchster Wasserfall. 3 Übernachtungen in der Hochlandunterkunft Hrauneyjar.

8. Tag (22.9.): Nach kurzem Besuch des Vulkankraters Ljotipollur erreichen wir in Landmannalaugar das Zentrum einer beeindruckenden Landschaft mit einsamen Seen, bemoosten Hügeln und hellgelblich-braunen Bergen mit schwarzen, glänzenden Obsidianströmen, durch die wir eine Wanderung unternehmen. Wir erleben wollgrasbewachsende feuchte Wiesen ebenso wie dampfende Quellen am Hang der Brennisteinsalda, auf dem Rückweg wählen wir die Schlucht Brandsgil.

9. Tag (23.9.): Wenig bekannt, aber wunderschön ist das Gebiet Veidivötn, welches wir heute besuchen. Wir treffen dort auf eine Landschaft mit Stein- und Aschewüsten, Palagonitbergen, leuchtenden Moosen und vielen kleinen Seen, die durch vulkanische Aktivitäten in Kratern und kreisförmigen Calderen entstanden sind.

10. Tag (24.9.): Durch die fruchtbaren, landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebiete des Südwestens um Hella fahren wir bis zur Ringstraße hinunter und sehen an der Südküste die eindrucksvollen Wasserfälle Seljalandsfoss und Skogafoss. Am Spätnachmittag erleben wir das Südkap von Islands, die „Türhügelinsel“ Dyrholaey. Hier erwartet uns eine imposante Basaltküstenfelsenlandschaft, gegen die das Meer anbrandet. Im Frühjahr brüten hier die Papageitaucher. Vom Leuchtturm aus haben wir einen weiten Überblick über die schwarzen Lavasandstrände zu beiden Seiten. Übernachtung im Landhotel bei Vik.

11. Tag (25.9.): Zunächst durch bemooste Lavafelder, später durch eine weite Schwemmlandebene kommen wir in das Gebiet südlich des Vatnajökulls, auf der Hin- oder Rückfahrt besuchen wir dabei je nach Licht und Wetter den Ort Kirkjubaerklaustur (Wasserfall Stornafoss), den Nationalpark Skaftafell (bei Interesse Wanderung zum Wasserfall Svartifoss mit Basaltsäulen) sowie den Gletscher Svinafell, an dessen Kanten man leicht heranwandern kann. Gegen Abend erreichen wir die Gletscherlagune Jökulsarlon, in seinem Wasser treiben zahlreiche Eisberge dem Meer entgegen. 4 Übernachtungen im Gästehaus einer Bauernschaft ganz in der Nähe.

12./13./14. Tag (26. – 28.9.): Mit drei Tagen nehmen wir uns viel Zeit für diese wunderschöne Region. Frühmorgens werden wir bei Jökulsarlon vielleicht geheimnisvollen Nebel, vielleicht aber auch einen klaren Sonnenaufgang erleben, beides hier sehr reizvoll. Den ganzen Tag über haben wir auf Wanderungen um die Gletscherlagune herum Zeit für vielfältigste fotografische Entdeckungen: weite Sichten, kleine Eisberge, schwarzes und blaues Eis, ruhende oder schlafende Robben, Küstenvögel. Und auch der nahe gelegene schwarze Strand, an dem oft die vom Meerwasser geschliffenen Eisstücke des Gletschers wieder angespült werden, laden uns ein, Gesichter, Tiergestalten, Skulpturen oder kleine Edelsteinperlen zu entdecken. Wer will, kann auch fakultativ mit dem Zoodiac oder Amphibienboot eine Exkursion über die Gletscherlagune unternehmen, in der küstenbergigen Umgebung unserer Unterkunft wandern oder auch mal eine Ruhepause einlegen. Und sollten wir noch mehr Abwechslung wünschen, können wir auch auf einer Fahrt weiter entlang der Küste bis zur kleinen Stadt Höfn neue Regionen kennenlernen.

15. Tag (29.9.): Nach einem morgendlichen Besuch bei einem weiteren Gletschersee, Fjällsarlon, fahren wir an der Südküste Islands entlang zurück nach Vik und besuchen unterwegs die Stellen, die wir noch nicht gesehen haben auf der Hinfahrt (Tag 11). Am Abend erleben wir bei Reynisfjara einen schwarzen Sandstrand mit imposanten Basaltgesteinen sowie im Meer gelegenen spitzen Felsnadeln – auch hier toben die Meereswellen gegen das Land. Je nach Brandung finden wir auch zahlreiche dunkle Steine auf dem Strand. Übernachtung bei Vik.

Optional wäre es bei Interesse auch möglich, am 15. oder 16. Tag einen Fotoflug von der Südküste ins dahinter liegende Schwemm- und Hochland zu organisieren. Aus der Luft sind die landschaftlichen Strukturen visuell besonders eindrucksvoll zu sehen: mäandrierende Flüsse, tiefe Schluchten, steile Vulkankrater mit moosbewachsenen Hängen. (1 Stunde ca 250.-, je nach Teilnehmerzahl)

16. Tag (30.9.): Auf unserer Fahrt nach Reykjavik besuchen wir je nach Vorliebe erneut Dyrholaey, Skaogar- oder Seljalandsfoss und durchqueren später wieder den landwirtschaftlich reichen Südwesten der Insel um Selfoss. Übernachtung im Gästehaus in Reykjavik.

17. Tag (1.10.): Fahrt mit dem Flughafenbus zum internationalen Flughafen Keflavik und Rückflug nach Frankfurt

Gut zu wissen:
Der Reisetermin wurde zu einer für die Landschaftsfotografie sehr attraktiven Jahreszeit gewählt, in der die herbstlichen Farbveränderungen und – intensivierung unsere Fotografien leuchten lassen. Darüber hinaus ist die touristische Hauptreisezeit schon wieder vorbei, so dass es an den besuchten Orten lange nicht so voll sein wird wie im Juli oder August. Sie reisen in einer exklusiv kleinen, sehr überschaubaren Fotografengruppe, so können Sie sehr flexibel und schwerpunktmäßig von den eigenen Interessen ausgehend ihre jeweilige Tagesgestaltung mit gestalten. Abgesehen von den nötigen Fahrstrecken sowie den vorgebuchten Unterkünften, haben Sie dabei eine völlig freie Wahl je nach Wetter, Licht und eigenen Vorlieben.

Kurzfristig notwendig werdende Änderungen im Programmverlauf und/oder bei der Abfolge der Unterkünfte, die zumutbar sind und den Charakter der Reise nicht beeinträchtigen, bleiben vorbehalten. Dies gilt insbesondere für Änderungen, die sich aufgrund von Wetterveränderungen ergeben.


Fotoreise Island – Hochland und die Küstenlandschaften des Südens
Michael Lohmann

art & friends, KWL Bochum

DER VERANSTALTER

Kulturwerk Lothringen
Lothringer Strasse 36
44805 Bochum

Für Dozenten

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